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Innovatives Oberösterreich
Oberösterreich bietet bekannterweise ein gutes Umfeld für Unternehmen, wie sich an vielen erfolgreichen und innovativen Vordenkern zeigt. Speziell im Software-Bereich sind individuelle und branchenspezifische Lösungen gefragt, die in Oberösterreich erfolgreich entwickelt werden.
Mehrere oberösterreichische Unternehmen haben sich in völlig unterschiedlichen Branchen einen Namen gemacht und überzeugen dabei mit individuellen und speziell auf die Kundenund Branchenbedürfnisse zurechtgeschnittenen Software-Lösungen. Hinter Namen wie MIC, Loxone, Fabasoft, RZL oder BMD verbirgt sich bedeutend mehr, als man vielleicht anfangs vermuten würde.
Mit Innovation zum Erfolg
Dass man mit sogenannten „Best of Breed“ Lösungen erfolgreich sein kann, bestätigt auch die Softwareschmiede MIC aus Linz. Die von derARC Advisory Group im Januar 2019 veröffentlichte Marktstudie zu „Global Trade Compliance“ Systemen belegt beispielsweise, dass MIC nach wie vor der führende Anbieter von „Global Trade Compliance“-Software-Lösungen für die Automobilindustrie ist. MIC-CUST® ist eine Zollsoftware-Lösung von MIC für das globale Zollmanagement, die eine automatisierte Erstellung elektronischer Import- und Ausfuhranmeldungen auf einer einzigen technischen Plattform ermöglicht. Außerdem ist sie mit einer Vielzahl nationaler Zollbehördensysteme für den elektronischen Datenaustausch verbunden. „MIC hat sich seit über 30 Jahren ausschließlich auf Zoll- und Exportkontrollsoftware-Lösungen spezialisiert und darf in über 50 Ländern auf sechs Kontinenten große multinationale Unternehmen, wie beispielsweise Adidas, BMW, Hilti, P&G, Siemens oder Tesla, zu seinen Kunden zählen. In derAutomobilindustrie ist MIC mitseinen Software-Lösungen weltweit Marktführer mit einem Marktanteil von über 40 Prozent“, ist Rainer Roll, Prokurist Global Sales & Marketing und Mitglied der MIC-Geschäftsleitung, stolz auf die Entwicklung.
Cloud-Lösungen am Vormarsch
Die Fabasoft Cloud-Architektur bietet eine effiziente Entwicklungsumgebung für das schnelle Aufsetzen digitaler Geschäftsprozesse. Innerhalb weniger Wochen konnte so beispielsweise die Österreichische Post AG für ihre Kunden Lösungen und Apps zur digitalen Dokumentenverwaltung umsetzen. Die Zahl der Public Cloud-Services wächst stetig. Laut aktuellem Cloud-Monitor 2018 von Bitkom Research und KPMG setzen bereits zwei von drei Unternehmen auf die Wolke. Im Bereich digitale Transformationsprozesse sind die Lösungen des Linzer Software-Unternehmens Fabasoft mittlerweile bekannt und geschätzt. Aufbauend aufsofort verwendbaren Cloud-Apps können individuelle Lösungen für Geschäftsprozesse entwickelt werden. Die Qualität dieser Lösungen wird mittels Test-Automation hochgehalten. Fabasoft hat ihre Cloud-Services zu einer Software-Entwicklungsplattform ausgebaut und überzeugt durch konfigurierbare Lösungen auch große Kunden.
Höchste Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit
Cloud-Lösungen, die bereits im Standard mehrere schnell verfügbare und bei Bedarf modellierbare Apps anbieten, sind sogenannte „Low Code-Cloud-Plattformen“. In diesen geht es um einfache, flexible und agile Individualisierungen ohne Einsatz von Programmiersprachen. Stattdessen ermöglichen Modellierungswerkzeuge oder Applikationsdesigner beispielsweise die Abbildung ganzer Geschäftsprozesse unter Miteinbeziehung externer „Stakeholder“. So können Unternehmen Zeit sparen und Mehrwerte für das eigene Geschäft und die Kunden schaffen. Ein hohes Qualitätsniveau an Datensicherheit, Compliance und Transparenz sind weitere Vorteile. „Durch unser Angebot an Low-Code-Lösungen lassen sich Basisfunktionalitäten mit wenig Aufwand rasch an betriebliche Erfordernisse anpassen und optimieren“, erklärt Andreas Dangl, Geschäftsführer Fabasoft Austria GmbH. „In der raschen Bereitstellung von Business-Exzellenz in Form sicherer, skalierbarer, agiler, zertifizierter und einfach durch den Kunden anpassbarer Lösungen mit höherer Entität bei der Datenmodellierung sehen wir bei Fabasoft einen der zentralen Werttreiber des Cloud-Geschäfts.“
Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der WN-D.
Foto: : iStock/metamorworks
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