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Ausbau der E-Mobilität
Aus Niederösterreich kommen smarte Lösungen für Elektrofahrzeuge.
Der Bundesverband für Elektromobilität (BEÖ), bei dem die EVN Mitglied ist, und SMATRICS haben dieses Jahr ihre Ladestationen vernetzt. Damit können EVN-Kunden nun ganz einfach und unkompliziert mit nur einer Ladekarte, der EVN-Strom-Tankkarte oder der EVN-Autoladen-App, in ganz Österreich laden. Insgesamt stehen damit aktuell rund 3.500 Ladepunkte zur Verfügung. EVN Kunden haben also praktisch überall die Sicherheit, dass bei Bedarf immer eine Ladestation in der Nähe ist. Bezahlt wird die Zeit abhängig von der Leistung, in der das E-Fahrzeug mit dem Ladepunkt verbunden ist. Die EVN-Autoladen-App steht kostenlos zum Download im Google Play Store oder ioS Store zur Verfügung. Sie ist gleichzeitig ein direkter Draht zur nächstgelegenen E-Tankstelle und bietet auch Möglichkeiten, nach speziellen Kriterien wie Steckertypen zu suchen.
Für Selbstversorger
Für all jene, die auf Elektromobilität setzen und ihren Strom gleich zuhause produzieren, bietet die EVN mit „joulie“ ein innovatives Fotovoltaik-Komplettsystem. Es enthält alles, was die Kunden für das Erzeugen und Nutzen von eigenem Sonnenstrom brauchen. In nur zehn Minuten können diese online und ohne fremde Hilfe ihr Wunschpaket zusammenstellen. Joulie liefert sofort einen Richtpreis und schon nach wenigen Tagen ein konkretes Angebot. Zudem können die Kunden dabei auch gleich die passende Ladelösung für das E-Auto integrieren. Die angebotenen Komponenten sind sorgfältig aufeinander abgestimmt und sichern dadurch einen völlig reibungslosen Betrieb. den Sonnenstrom, den die Kunden mithilfe ihrer Fotovoltaikanlage selbst erzeugen, können diese auch noch besser für den Eigenbedarf verwenden. Denn der Joulie-Optimierungsassistent sorgt dafür, dass die Energie bestmöglich genutzt wird. So werden die E-Autos bevorzugt dann geladen, wenn genügend Sonnenstrom vorhanden ist.
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Foto: EVN/Rumpler
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