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Geisterteilchen begeistern die Wissenschaft


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Neutrino-Technologie

Der CO2-Ausstoß könnte in naher Zukunft mit Neutrino-Technologie nachhaltig beendet werden.

Das Thema Klimaschutz beherrscht Medien und beeinflusst Wahlen. Die Dramatik wird jedoch nicht immer objektiv dargestellt. So spielen Entwicklungen zur Nutzung kosmischer Energie bei uns in Österreich noch keine besondere Rolle. Dabei könnte genau hierin eine Lösung bestehen: im nicht sichtbaren Strahlenspektren, z.B. in den Neutrinos, jenen hochenergetischen kleinsten Teilchen, mit denen Strom erzeugt werden kann.

Neutrinos treffen mit hoher Geschwindigkeit und enormen Energiemengen auf die Erde, und zwar mit 60 Milliarden Teilchen pro Quadratzentimeter pro Sekunde. Darin stimmen die entsprechenden Aussagen der Grundlagenforschung überein. Auch wenn das einzelne Teilchen nur eine verschwindend geringe Masse hat, am Ende macht es die Summe aus. Allein die Größe eines Daumennagels wird pro Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen. Pro Tag erreicht uns mehr unsichtbare Strahlungsenergie, als alle noch verbleibenden fossilen Rohstoffe gemeinsam haben. Das gilt auf und im Wasser, im Gebirge sowie im Flachland, unter und über der Erde, einfach überall und das 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das sind mehr als 5.000 Jahre Weltenergiebedarf an einem einzigen Tag. Da die Neutrinos Masse-Eigenschaft besitzen, wie der PhysikNobelpreis 2015 dem Mainstream der kritischen Wissenschaftler zeigen konnte, und da sich seit Kurzem auch die Wechselwirkung nachweisen lässt, ist es möglich, das Treiben der Partikel in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Möglichkeit weiter zu erforschen und zu entwickeln ist das Geschäftsmodell der Neutrino Energy Group.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese nicht sichtbaren Strahlenspektren in den nächsten Dekaden schrittweise als neuen Rohstoff für erneuerbare Grundlastenergie zu nutzen, die Energieproduktion aus Atomenergie und fossilen Rohstoffen abzulösen und mit Vermeidung von CO2das Klima zu stabilisieren. „In der weltweit vernetzten Neutrino Energy Group und bei den Wissenschaftlern, die in ihren Laboren der Zeit voraus sind, ist das längst mehr als eine Idee“, betont CEO Holger Thorsten Schubart und verweist auf eine Patentanmeldung, die bewusst veröffentlicht wurde, um zum Nachbau zu animieren.

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Foto: Neutrino Energy

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