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Die Zukunft hat schon begonnen
Fuhrparks optimal auslasten, anstatt Ausfälle und Stillstände zu verwalten. Über Digitalisierung behält man nicht nur die Kosten im Blick, auch die Auslastung lässt sich steigern. Ein Stichwort ist das „Internet of Things“ (IoT), mit dem alles rund um den Globus zunehmend vernetzter wird.
Aufbruch in ein neues Zeitalter der Mobilität“ war das Thema des 4. Internationalen Fachkongresses „Vernetzte Mobilität“ am 20. Jänner 2020 in Wien, der von Raimund Wagner, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Carsulting, veranstaltet wurde. Im Rahmen der Veranstaltung setzte sich Thomas Tietje von A.T.U in seinem Vortrag mit „Future Mobility and Connected mFleets“ auseinander. Moderne Fahrzeuge erheben und speichern Informationen und sind ständig auf Sendung. Dazu zählen etwa Ort, Fahrzustand und technische Ist-Werte. Wer sich diese Daten zunutze machen kann, der setzt Fahrzeuge effizienter ein und erkennt Probleme früher. „Fuhrparkmanager können und sollten diese Daten nutzen, um das Flottenmanagement zu optimieren“, ist Tietje überzeugt. Noch größer werden die Möglichkeiten im mBereich der längerfristigen Planung: Sind die Fahrzeuge im Fuhrpark im Hinblick auf ihre Einsätze überhaupt noch die richtigen? Genügen sie in den Bereichen Motorisierung oder Ladekapazität noch den Anforderungen? Grundsätzlich gilt, je größer die Datenbasis, auf die sich zurückgreifen lässt, desto effizienter lässt sich ein Fuhrpark managen.
Mehr Internet für effizientere Abläufe
Das „Internet of Things“ (IoT) ist gerade auch für Unternehmen, die über einen Fuhrpark verfügen, ein interessantes Thema. So lässt sich über IoT das Auto mit dem eigenen Kalender verknüpfen und Fahrtrouten werden automatisch eingestellt, sobald der Fahrer hinter dem Steuer Platz genommen hat. Droht eine Verspätung, kann das Auto automatisch eine Nachricht senden. Das ist aber lange noch nicht alles. Das Internet der Dinge ent- wickelt sich gerade in der Logistikbranche zu einem unverzichtbaren Tool zur Effizienzsteigerung, etwa von Lieferketten.
Auto nur bei Bedarf
Der Mobilitätsbedarf eines Unternehmens ist nicht immer zu einhundert Prozent planbar. Projektmitarbeiter werden für einen bestimmten Zeitraum eingestellt, die Auftragslage ist saisonbedingt höher oder Lieferzeiten neuer Dienstwägen verlängern sich. Für die Abdeckung von Spitzenzeiten und Mobilitätslücken bietet beispielsweise die Porsche Bank kurzfristige Mobilitätslösung ohne Bindung. „In jedem Unternehmen gibt es Situationen, in denen nicht von vornherein klar ist, wann und wie lange beispielsweise Fahrzeuge benötigt werden“, so Roland Leitner, Leiter des Porsche Bank Flottenmanagements. „Mit Fleet on Demand bieten wir in Zusammenarbeit mit Europcar Österreich ein flexibles Produkt, um Mobilitätsengpässe einfach zu überbrücken.“
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Foto: iStock.com/metamorworks
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