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Versorgung gesichert!
Ohne Internet geht in der aktuellen Krise gar nichts mehr. Kein Homeoffice, keine Videokonferenzen und keine Online-Anträge für den Härtefall-Fonds. In Zeiten wie diesen garantieren die österreichischen Netzbetreiber die unverzichtbare digitale Grundversorgung.
Nicht jedes europäische Land kann jetzt auf eine derart gute Netzversorgung zählen wie Österreich. In der Schweiz kam es bereits zu vermehrten Ausfällen, wie der Netzbetreiber Swisscom eingestehen musste, und die Lücken in der deutschen Netzabdeckung treffen jetzt gerade die ländlicheren Gebiete. Ohne Breitband und mobiles Internet wäre die Auswirkung auf die Wirtschaft noch viel drastischer. Homeoffice, Videokonferenzen, Online- Anträge für den Härtefall-Fonds oder das zumindest teilweise Auf- rechterhalten des Geschäftsbetriebs über Online-Shops – all das wäre ohne schnelle Internetverbindungen mit ausreichend Kapazitäten nicht so reibungslos denkbar. Hinzu kommt der Unterhaltungsfaktor als wichtiger Zeitvertreib in Zeiten von Quarantäne und Ausgangs- verboten. Ob tägliche Pressekonferenz der Regierung oder die Lieblingsserie auf Netflix, Videostreaming verhindert, dass wohl so einigen im Land gerade die Decke auf den Kopf fällt. Die große Frage ist jedoch: Hält das Internet, wenn plötzlich das halbe Land streamt und online kommuniziert?
Versorgung gesichert!
Bei den drei größten Netzanbietern A1 Telekom Austria, Magenta Telekom und Hutchison Drei Austria versichert man, dass genügend Kapazitäten vorhanden sind, auch wenn aktuell die Auslastung wesentlich höher ist. Dass man im Moment für das Funktionieren von Wirtschaft, Bildung und sozialem Leben eine Schlüsselrolle einnimmt, ist man sich bei allen drei Netzanbietern sehr bewusst, weswegen man entsprechende Angebote und Maßnahmen setzt.
„Wir arbeiten rund um die Uhr daran, der Bevölkerung stabile und verlässliche Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, ihren beruflichen Tätigkeiten nachzukommen und in Kontakt mit ihren Familien zu bleiben. Dazu haben wir bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt den A1 Krisenstab aktiviert und stehen in enger Abstimmung mit den österreichischen Behörden“, bestätigt etwa Jochen Ohnewas-Schützenauer von A1 Telekom Austria. „Auch haben rund 50 Prozent der A1 Shops geöffnet, um die Versorgung der Bevölkerung mit Kommunikationsprodukten sicherzustellen, in Wien liefern wir nach telefonischer Bestellung ausgewählte Produkte sogar noch am selben Tag nach Hause“, so Ohnewas-Schützenauer weiters.
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Foto: iStock.com/petrunjela
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