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Brennpunkt Erdgeschoß


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Ideen zur Wiederbelebung leerstehender Geschäftslokale

Leerstehende Geschäftslokale sind in immer mehr Innenstädten zu finden. Doch es gibt Ideen, diese wiederzubeleben.

Von Ursula Rischanek

Zu vermieten“ – das ist mittlerweile in vielen Einkaufsstraßen zu lesen. Ursache für die leerstehenden Geschäfte sind etwa der Rückgang der inhabergeführten Läden, der boomende Onlinehandel, baurechtliche Auflagen oder der Optimierungszwang wegen schnell steigender Bau- und Grundstückskosten. Das zeigt eine Studie des deutschen Immobilienanalyse-Unternehmens Bulwiengesa in Kooperation mit den Projektentwicklungsunternehmen ehret + klein, Hamburg Team und Interboden sowie der Bundesstiftung Baukultur. Doch es gibt immer wieder Konzepte, um die Erdgeschoßzonen attraktiv zu gestalten.

In der Seestadt Aspern in Wien setzt man seit 2015 auf eine gemanagte Einkaufsstraße. Eine eigene Gesellschaft, ein Joint Venture aus der Spartochter SES – Spar European Shopping Centers und der Wien 3420 Aspern Development AG, mietet von den Bauträgern Geschäftsflächen und vermietet diese an Händler, Dienstleister und Gastronomen weiter. Statt großer Einkaufszentren oder -märkte finden sich auf den rund 7.000 m2 Verkaufsfläche somit viele kleine Geschäfte und ein ausgefeilter Branchenmix. Auch im Nordbahnviertel, einem weiteren Wiener Stadtentwicklungsgebiet, geht man einen ähnlichen Weg. dort fungiert die Nordbahnviertel Service GmbH, die im Eigentum von Privatpersonen steht, als Zwischenmieterin.

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Foto: Monika Nguyen

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