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Gesundheit am Arbeitsplatz fördern


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Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung wird immer wichtiger, sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte – sowie für die Betriebe selbst. denn je wohler sich Menschen am Arbeitsplatz fühlen, desto besser können sie Leistung erbringen. Durch die Digitalisierung verändern sich Arbeitszeiten und Arbeitsorte, die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit beginnen zu verschwimmen. Druck und Tempo nehmen zu und bringen immer mehr Menschen an ihre Grenzen. Mehrere Jobwechsel in einem Arbeitsleben sind keine Seltenheit mehr und ständige Erreichbarkeit verursacht Stress und Überforderung. das alles wirkt sich negativ auf die Gesundheit von Arbeitnehmern und Führungskräften aus.

Gesundheitsförderung in der Praxis

In den Unternehmen ist es daher wichtig, genau zu beobachten, wie es den Mitarbeitern geht. Oft sind es nur Kleinigkeiten,die fehlen: eine kurze Besprechung, damit alle auf dem gleichen Stand des Wissens sind, ein Wasserspender, ein Obstkorb, eine Möglichkeit, Pausen aktiv zu gestalten. Aber auch auf flexiblere Arbeitszeiten für Eltern sollte gezielt geachtet werden, damit die Kinderbetreuung besser zu managen ist. Ein wichtiges Thema sind gut ausgebildete Führungskräfte, die nicht nur die geforderten inhaltlichen Kenntnisse haben, sondern auch auf jeden im Team achten: Wer hat gerade Ressourcen? Wer ist unter- oder überfordert? Wo staut sich die Arbeit? Und vor allem, was ist nötig, um das Miteinander zu verbessern? Denn, der zukünftige Unternehmenserfolg hängt von gut qualifizierten, motivierten und gesunden Mitarbeitern ab.

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Foto: iStock.com/stockfour

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