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Entlastungspaket für Salzburg


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Entlastungspaket

Die steigenden Kosten für Strom, Gas, Miete oder den täglichen Einkauf sind für die Salzburger mittlerweile deutlich spürbar. Die Landesregierung hat daher ein umfassendes Entlastungspaket geschnürt, um die Teuerungswelle abzufedern.

Von Christian Wieselmayer

Wir drehen im Zuständigkeitsbereich des Landes an möglichst vielen Schrauben, um die Menschen im Bundesland Salzburg zu entlasten. Das Maßnahmenpaket reicht von sozialer Unterstützung, Förderprogramme für die Wirtschaft, dem Ausbau von Beratungsleistungen bis hin zu leistbarer Mobilität und Wohnen. All das soll es jenen Salzburgerinnen und Salzburgern erleichtern, ihren Alltag finanziell zu bewältigen, die von den Teuerungen am härtesten getroffen werden“, unterstreicht Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

Nachhaltige und langfristige Hilfe

„Diese aktuelle Teuerungswelle ist keine Eintagsfliege. Sie wird noch länger finanzielle Sorgen und Herausforderungen bereiten. Deshalb haben wir das Entlastungspaket nachhaltig und langfristig sowie die wichtigsten Bereiche des Lebens betreffend gestaltet. Die Maßnahmen im Sozialbereich wirken dauerhaft und die Investitionen in die Wirtschaft sind ein zusätzlicher Impuls, der über einen längeren Zeitraum hinweg seine Wirkung entfaltet. Neben den Hilfen des Landes trägt auch die Salzburg AG dazu bei, die Menschen finanziell zu entlasten und vor allem einkommensschwachen Haushalten zu helfen“, erklärt Wilfried Haslauer weiter.

Spürbare und nachhaltige Entlastung

„Mit unserem Entlastungspaket bieten wir Salzburgerinnen und Salzburgern in vielen Lebensbereichen Unterstützung. Gerade Menschen mit niedrigem Einkommen möchten wir unter die Arme greifen“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn und betont: „Es soll spürbare und nachhaltige Entlastungen geben – vor allem für Familien.“

Sechs Millionen Euro mehr an Wohnbeihilfe

„Wir gestalten die Wohnbeihilfe neu und erhöhen sie um mehr als 25 Prozent. Der monatliche Zuschuss steigt damit auf durchschnittlich 287 Euro. Dafür werden zusätzlich 3,7 Millionen Euro in der Wohnbeihilfe verwendet. Am freien Wohnungsmarkt gibt es zukünftig um 35 Prozent mehr Anspruchsberechtigte und wir stellen dafür 2,4 Millionen zur Verfügung, damit 1.000 Haushalte mehr bei den Wohnkosten entlastet werden. Insgesamt bekommen damit über 20.000 Salzburgerinnen und Salzburger zukünftig eine Wohnbeihilfe“, so Landesrätin Andrea Klambauer.

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Foto: Laurent Ziegler

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