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Salzburg
Salzburger Unternehmen werden vor den Vorhang geholt, um ihnen Dank und Anerkennung abzustatten. Spät, aber doch.
Von Felix Meiner
Die Veranstaltungsreihe „Salzburger Erfolgsgeschichten“, Ende 2022 erstmals durchgeführt, wurde heuer wieder aufgenommen. Dabei werden im WIFI der Salzburger Wirtschaftskammer Unternehmer für ihr langjähriges unternehmerisches Engagement geehrt und gefeiert. Begonnen wurde Mitte Februar mit der Ehrung von über 80 Firmen aus der Stadt Salzburg. Im weiteren Verlauf dieses ersten Halbjahres finden noch weitere fünf Veranstaltungen unter dem Motto „Unternehmen vor den Vorhang“ statt. WKS-Präsident Peter Buchmüller führte dazu aus: „Wir wollen den Unternehmerinnen und Unternehmern unseren Dank und unsere Anerkennung für ihre langjährigen tollen Leistungen aussprechen. Ich freu mich, dass dieses Format so gut angenommen wird. Schon im vergangenen Jahr haben wir auf diese Art und Weise 700 Unternehmerinnen und Unternehmer geehrt. Jedes Jubiläum ist eine Erfolgsgeschichte der Salzburger Wirtschaft und macht die Stärke des Standortes Salzburg aus.“
Im Datenbestand der WKS werden rund 2.300 Unternehmen geführt, die 2023 ein rundes Jubiläum haben. Diese Firmen hatten vorab Gelegenheit, ihre Daten zu überprüfen, und werden zu den einzelnen Veranstaltungen eingeladen. Neben Präsident Buchmüller und den jeweiligen Bezirksstellen-Obleuten der WKS ist auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei einem Großteil der Events persönlich anwesend, um der hohen Wertschätzung für die geleistete Arbeit Nachdruck zu verleihen.
Beeindruckende Erfolgswege
80 Unternehmen aus der Stadt Salzburg wurden im festlichen Rahmen auf die Bühne gebeten und für ihre Leistungen geehrt. Die Ehrung und Überreichung der Urkunden übernahmen WKS-Präsident Peter Buchmüller, die neue Bezirksstellenobfrau der Stadt Salzburg, Inez Reichl-De Hoogh, und Landeshauptmann Wilfried Haslauer.
Aufgrund der starken Nachfrage wird es übrigens eine Zusatzveranstaltung für die Betriebe aus dem Flachgau und der Stadt geben.
Geehrt wurde etwa auch Reinhard Forstenlechner, Eigentümer des Familienbetriebes „Trachten Forstenlechner“, der auf eine 70- jährige Firmengeschichte zurückblicken kann. „Ich repräsentiere natürlich nicht die gesamten 70 Jahre. Wir betreiben das Geschäft mittlerweile in der dritten Generation. Es war nicht immer einfach. Gerade die vergangenen Jahre der Pandemie waren besonders schwierig. Aber es war umso schöner, als es danach wieder bergauf gegangen ist“, sagt Reinhard Forstenlechner.
Auch Fotografenmeisterin Hannelore Kirchner wurde auf die Bühne gebeten, um einen kleinen Einblick in ihre Unternehmensgeschichte zu geben. „Ich bin in einem Hand[1]werksbetrieb aufgewachsen. Das war die beste Vorbereitung auf meine berufliche Laufbahn. Die ersten 20 Jahre haben mir große Freude gemacht. Voraussetzung war für mich eine gute Ausbildung, weshalb für mich die Meisterprüfung nach der Lehre selbstverständlich war“, resümiert Kirchner.
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Foto: WKS/Neumayr
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