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Eine Delegation des IHF bei ihrem ersten Kennenlern-Besuch im Congress Innsbruck.

Innsbruck sichert sich Weltleitkongress für Holzbau

Innsbruck, 09. September 2019 Zum 25. Mal wird der Zusammenschluss aus Hochschule Rosenheim, Berner Fachhochschule, Aalto Univeristy School of Science and Technology Helsiniki, Technische Universität München, Technische Universität Wien und University of British Columbia unter der Bezeichnung „Internationales Holzbau-Forum (IHF)“ den weltweit führenden Kongress, bei dem alle wesentlichen und aktuellen Entwicklungen der globalen Holzbaubranche in den Fokus gerückt werden, veranstalten. In diesem Jahr wird dieser erstmals in Innsbruck stattfinden.

„Mit offenen Armen empfangen“

Aufgrund der über die Jahre gestiegenen Teilnehmerzahlen aus mittlerweile über 30 Nationen war es nun an der Zeit, sich für eine neue Destination zu entscheiden, erklärt IHF-Marketingchefin Ingrid Höhensteiger: „Das Land Tirol, die Landeshauptstadt Innsbruck, die Wirtschaftskammer Tirol, der Innsbruck Tourismus mit dem Convention Service Innsbruck, das Convention Bureau Tirol sowie proHolz Tirol und die Congress Messe Innsbruck haben uns von Anfang an mit offenen Armen empfangen. Die Destination stellt aufgrund der Verbundenheit zum Holzbau sowie der guten Infrastruktur im Congress Innsbruck, der sehr guten Anbindung, der zahlreichen Hotel- und Gastronomiebetrieben in Gehdistanz und der herrlichen Naturkulisse den perfekten Rahmen für unseren Weltleitkongress dar.“

2.000 internationale Teilnehmer erwartet

Das IHF erwartet vom 4. bis 6. Dezember 2019 bis zu 2.000 Teilnehmer und über 130 Aussteller aus aller Welt im Congress Innsbruck. Die Keyplayer der Branche wie Fermacell, Rothoblaas, Hasslacher Norica Timber, Steico, Isocell oder die Tiroler Lokalmatadoren Egger und Binderholz haben sich bereits angekündigt. Für Tirols Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler ein starkes Ausrufezeichen für das „Holzland“ Tirol: „Tirol ist mit seiner schlagkräftigen Holzindustrie, zahlreichen innovativen Gewerbebetrieben auf dem Sektor Holz und in Verknüpfung mit dem Wissenschaftsstandort sowie einer nachhaltigen Bewirtschaftung des Bergwaldes als Veranstaltungsort bestens geeignet. Wir wollen als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort auch im Rahmen dieses Kongresses einen Beitrag dazu leisten, den Einsatz der wertvollen und vielfältig einsetzbaren Ressource Holz weiter zu forcieren und neue Potenziale zu erschließen.“

Foto: CMI