
V.l.n.r.: DI Horst Ache (Geschäftsbereichsleiter Generalunternehmen und Prokurist, Unger Stahlbau GmbH, Oberwart), Dr. Heimo Pascher (Technischer Geschäftsführer Austrotherm GmbH), Mag. Klaus Haberfellner (Geschäftsführer Austrotherm Gruppe), Johann Moser (Vize-Bürgermeister Stadtgemeinde Purbach)
Austrotherm investiert 10 Mio. € in die österreichischen Standorte
Waldegg/Pinkafeld/Purbach, 07. September 2020 – Austrotherm, führender Anbieter im Bereich klimaschützender Wärmedämmung in Mittel- und Osteuropa, startet mit einer Investitionsoffensive: Corona zum Trotz werden heuer insgesamt 10 Millionen € in die beiden burgenländischen Produktionsstandorte Pinkafeld und Purbach investiert. Der Startschuss fiel dieser Tage mit dem Spatenstich zur Errichtung neuer Lagerhallen für die Fertigwaren, einem neuen Lagerbüro und Sozialräumlichkeiten an Österreichs einzigem Produktionsstandort für XPS-Dämmstoffe in Purbach.
„Allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz haben wir ein Investitionsprogramm gestartet, das unsere beiden Standorte im Burgenland zukunftsfit machen wird. Wir investieren in die Modernisierung der Infrastruktur und in die Optimierung der Abläufe der Standorte, um die Effizienz und Arbeitssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig eine weitere Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks zu erzielen. Als positiver Nebeneffekt kommt ein Großteil des Investitionsvolumens der regionalen Bauwirtschaft zu Gute,“ freut sich Mag. Klaus Haberfellner, Geschäftsführer der Austrotherm Gruppe.
Am Standort Purbach werden Fertigwaren-Lagerhallen mit einer Gesamtfläche von 3.600m2 sowie ein neues Lagerbüro mit Sozialräumlichkeiten wie Pausen- und Warteräume für Mitarbeiter und LKW-Fahrer errichtet. Das neue Gebäude ist in ein ganzheitliches Werksverkehrskonzept eingebunden, welches von den Logistik-Experten des Fraunhofer- Instituts entwickelt worden ist.
Am Standort Pinkafeld laufen bereits die Vorbereitungen für die Errichtung eines neuen Bürogebäudes mit Empfangsbereich, Schulungszentrum und Werkstätte, das zugleich veranschaulichen soll, wie nachhaltiges Bauen für Bürogebäude in Zukunft umgesetzt werden sollte.
Foto: Austrotherm