Homeecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH:
Homeecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH:

v.l. Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki

Nö Technologiezentren bieten Raum für Forschung

St. Pölten, 03. Dezember 2020 – Die vier Technopolstandorte in Niederösterreich – Krems, Tulln, Wiener Neustadt und Wieselburg – sind zu innovativen Zentren für Forschung und Entwicklung gewachsen. Darüber hinaus hat ecoplus zwei weitere Technologie- und Forschungszentren in Seibersdorf und Klosterneuburg errichtet. Seit 1999 wurden mehr als 136 Mio. Euro in den Ausbau der sechs Technologiezentren investiert und über 40.000 m² vermietbare Labor- und Büroflächen verfügbar gemacht. Die angesiedelten Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit über 1.100 Arbeitsplätzen profitieren von den angebotenen Leistungen der ecoplus Spezialimmobilien an den TFZ.

Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger unterstreicht: „Die niederösterreichischen Technologie- und Forschungszentren setzen wichtige Impulse für die gesamte Region – so wird die Wertschöpfung gestärkt und zukunftsweisende Arbeitsplätze in der Forschung in Niederösterreich geschaffen“.

An den drei Standorten Tulln, Klosterneuburg und Seibersdorf sind noch ausreichend Labor- und Büroflächen für Forschungsinstitute oder Unternehmen vorhanden: Der Technopol Tulln zählt zu den international anerkanntesten Forschungszentren im Bereich biobasierter Technologie. Im IST Park Klosterneuburg finden Startups sowie forschungs- und technologieorientierte Unternehmen bestmögliche Rahmenbedingungen vor – hier stehen bezugsfertige Labore mit neuer Ausstattung sowie Coworking-Desks zur Verfügung.

ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki: „Als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich setzen wir die Entwicklung des Wirtschafts- und Technologiestandorts um. An unseren Technologie- und Forschungszentren bieten wir Forschenden ein Umfeld, das sie in ihrer Arbeit bestmöglich unterstützt. Die laufende Modernisierung und die stetige Erweiterung der Standorte sind uns daher ein besonderes Anliegen.“

Foto: NLK Filzwieser