HomeEine Ausstellung, die keinen kalt lässt
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V.l.n.r.: Kulturreferent Johannes Gsaxner, Ausstellungskuratorin Sarah Nelly Friedland, Kunsthalle-Leiterin Susanne Leitner-Böchzelt, Ausstellungskuratorin Doris Döppes, Bürgermeister Kurt Wallner, Kulturmanager Gerhard Samberger.

Eröffnung der Ausstellung „Eiszeit Safari“ in der Leobener Kunsthalle

Leoben, 20. Mai 2019 – Vom 18.5. bis zum 3.11.2019 ist in der Kunsthalle Leoben die Ausstellung „Eiszeit Safari“ zu sehen. Besucher erfahren Wissenswertes und Spannendes über die Welt der letzten Eiszeit in Europa aus einer neuen Perspektive, der eines Zeitreisenden von heute. Nicht nur die faszinierende Tierwelt, auch das Alltagsleben der damaligen Menschen wartet darauf, entdeckt zu werden. Zwei „Reiseterminals“, mehr als 40 lebensechte und lebensgroße Tierrekonstruktionen, Skelette, Präparate und Mitmachstationen machen die Ausstellung zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein. Vom Mammut über Höhlenbären bis zu den heute noch bekannten Tierarten wie Schneehuhn, Wolf oder Fuchs erwarten den Besucher.

„Folgen Sie den erfahrenen Scouts Lena und Urs und erleben Sie, wie es gewesen wäre, eine Safari in der Zeit zwischen 30.000 und 15.000 Jahren vor heute zu unternehmen. Begegnen Sie den Riesen der letzten Eiszeit auf Augenhöhe, lassen Sie sich zeigen, wie und was man jagte und kochte, welche Abendunterhaltung zur Verfügung stand, wie man sich bettete oder was die schönsten Souvenirs waren“, beschreibt Dr. Sarah Nelly Friedland, Kuratorin der Ausstellung „Eiszeit Safari“ von den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, die Ausstellungsidee.

„Mit dieser Ausstellung „Eiszeit Safari“ beschreitet Leoben einen neuen Weg. Nach den zahlreichen überaus interessanten kulturhistorischen Ausstellungen, wird diese phantastisch inszenierte Darstellung der letzten Eiszeit in Europa sicherlich zahlreiche Gäste nach Leoben bringen“, ergänzt Bürgermeister Kurt Wallner.

Foto: Freisinger

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