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Mag. Nina Pildner-Steinburg und Dipl.Tech. Wolfgang Senner, die beiden GF der GAW technologies

GAW technologies liefert Chemikalienaufbereitung zur PM5

Graz, 16. Oktober 2019 – Die neue Papiermaschine PM5 bei Palm Aalen-Neukochen wird zu einer Verdoppelung der Kapazität des Werkes führen und drei bestehende Papiermaschinen ersetzen. Hergestellt werden leichtgewichtige und qualitativ hochwertige Fluting- und Testliner Qualitäten aus Recyclingfasern. Die Anlage, deren Inbetriebnahme in 2021 sein wird, hat eine Jahreskapazität von 750.000 Tonnen.

Der GAW Lieferumfang umfasst Systeme zur Pulverentladung, Pulverbevorratung in einer Silotankfarm und die Dosierung verschiedener flüssiger Chemikalien. Hierbei werden drei Kernbereiche der Papierfabrik separat bedient: Kläranlage, Stoffaufbereitung sowie die Papierproduktion selbst. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart. Das Gesamtprojekt PM5 ist äußerst umfangreich und Palm investiert am Standort insgesamt 500 Millionen Euro.

„Sowohl bei der Papierfabrik Palm als auch bei GAW technologies ist das Qualitätsdenken tief in der Unternehmenskultur verankert. Demzufolge freuen wir uns natürlich sehr, dass Palm bei der Auftragsvergabe unserer technologischen Expertise den Vorzug gegeben hat.“ erläutert hierzu die Geschäftsführung der GAW technologies: Mag. Nina Pildner-Steinburg und Dipl.Tech. Wolfgang Senner.

Über Palm:

Palm ist einer der führenden Hersteller von Zeitungsdruck- und Wellpappenrohpapieren aus 100 % Altpapier. An fünf Standorten in Europa werden nahezu 1 Mio. Tonnen Zeitungsdruck- und 1,3 Mio. Tonnen Wellpappenrohpapier hergestellt.

Über GAW technologies:

Seit der Gründung des Familienunternehmens im Jahr 1951 steht GAW technologies weltweit als Garant für Technologiekompetenz in der internationalen Papier- und Kartonindustrie sowie in anderen Industriesegmenten, insbesondere wenn es um die Herstellung von Pigment, die Aufbereitung von Streichfarbe/Beschichtungsmassen, Stärke und Chemikalien oder um die Reinigung und das Recycling von pigmenthaltigen Prozessabwässern geht.

Foto: HELDENTHEATER

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