HomeSicherheits-Revolution aus Österreich:
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Weltweit erster digitaler Türzylinder “ohne” Batterie.

Digitaler Türzylinder ohne Batterie

Wien, 31. Oktober 2019 – Die Erfindung ist ein echter Meilenstein in der Sicherheitstechnik und lässt bisherige Technologien alt aussehen. i-KNOB nennt sich das Absperrsystem, das in Zukunft den Zutritt zu Türen weltweit, schlüssellos und digital ermöglichen wird. Ganz nach Wunsch rein mechanisch, mit Schlüssel oder mit Handy, Karte oder Pincode. Dabei beruht die Verbesserung vor allem auf der Eliminierung einer gravierenden Schwäche aller am Markt befindlichen digitalen Schließsysteme – der Batterie. Denn obwohl digital, arbeitet i-KNOB gänzlich ohne Batterien und ist daher auch 100 Prozent ausfallsicher bei Nässe, Hitze, Kälte oder anderen Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Feuer. Aktuell läuft eine Crowdinvesting-Kampagne auf CONDA https://www.conda.at/startup/amadeo , bei der man als Kleininvestor von Anfang an am Erfolg dieser weltweiten Sicherheitsinnovation mit dabei sein und als Earlybird (bei Investment bis 11. 11. 2019) sogar eine Rendite von 6.86 % p.a. erzielen kann. AMADEO konnte bereits innerhalb der ersten 24 Stunden ein Investment von über 35.000 Euro erzielen.

Der wartungsfreie digitale Zylinder für dauerhafte Sicherheit

Ein Schloss muss für Jahre und Jahrzehnte Sicherheit bieten. Bisher konnten das digitale Schlösser aus einem einfachen Grund niemals garantieren – wegen der Batterie! Genau das war die bisherige Schwäche von digitalen Schließsystemen. Wenn die Batterie streikte, kaputt oder aufgebraucht war, hatte man ein gravierendes Sicherheitsproblem. “Sogar die Marktführer bei digitalen Zylindern rieten ihren frustrierten Kunden bei einem Batterieausfall dazu, den Schlosszylinder mit einem Hammer zu bearbeiten, um die Tür wieder zu öffnen. Ein Wahnsinn. So geht Sicherheit sicher nicht”, so der i-KNOB-Entwickler und Eigentümer von AMADEO, Michael Makivic.

Dabei ist die Lösung für ein wirklich wartungsfreies digitales Schloss eigentlich ganz simpel: Man lässt die Batterie einfach weg. Makivic: “Genau das war unsere Herausforderung und wir haben sie technisch gemeistert.

Foto: AMADEO

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