HomeIBG-Studie zur Reduktion von psychischen Belastungen der Arbeitnehmer
HomeIBG-Studie zur Reduktion von psychischen Belastungen der Arbeitnehmer

Neue IBG-Studie

Wien, 13. Februar 2019 – Eine von IBG durchgeführte Studie belegt die Zusammenhänge zwischen psychischer Belastung am Arbeitsplatz und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Mitarbeiter. Die 1995 gegründete IBG GmbH ist als größte Unternehmensberatung im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement in ganz Österreich vertreten. In der vorliegenden Studie wurden die Ergebnisse der Evaluierung psychischer Belastungen mit dem Psychosozialen Belastungs-Modul2 (PBM2) präsentiert, das ein Fragebogeninstrument darstellt, mit dem das Vorliegen und das Ausmaß psychischer Belastungen erhoben wurde.

 

Die Studie ergab, dass veränderte Arbeitsabläufe in Betrieben nachweislich zu deutlichen Verbesserungen führen. Wurden die Arbeitsprozesse gemäß dem von IBG entwickelten Psychosozialen Belastungs-Modul2  verändert, konnten die psychischen Belastungen der Mitarbeiter um sieben Prozent reduziert werden. Zudem kam es zu Verbesserungen in den Bereichen Organisationsklima, Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Arbeitsumgebung. „Die psychische Gefährdung von Mitarbeitern sorgt gegenwärtig für einen hohen Anteil an Fehlzeiten. Eine entsprechende psychologische Betreuung hilft der Belegschaft und dem Unternehmen“, erklärt IBG-Gesundheitsökonom Roland Polacsek-Ernst.