
v.l.: Magdalena Hauser, BA MSc, Landesrätin MMag. Barbara Eibinger-Miedl, JOANNEUM RESEARCH-GF Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pribyl, Kärntens LH-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig und JR-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Martin Wiedenbauer
Die Steiermark als führende Innovations- und Forschungsregion
Graz, 14. März 2019 – Die JOANNEUM RESEARCH lud wieder zur jährlich stattfindenden Zukunftskonferenz in den Messe Congress Graz. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Generalthema „Entrepreneurship“ und lieferte nicht nur einen Überblick über die Forschungslandschaft des Unternehmens, sondern auch einen Einblick in die Verwertung und Marktumsetzung von Forschung. Rund 700 Interessierte folgten der Einladung zum Wissensaustausch und offenen Dialog über die neuesten Technologien, deren Potenzial und wirtschaftliche Verwertung.
Gastgeber und Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH, Wolfgang Pribyl, erklärt: „Ein Kernelement unseres Unternehmensauftrages ist der Technologietransfer in die Wirtschaft. Dies geschieht nicht nur über Projekte, sondern auch über die Gründung von Spin-offs und Start-ups. Deshalb steht die diesjährige Konferenz unter dem Thema ‚Entrepreneurship‘.“ Magdalena Hauser, CEO der I.E.C.T Hermann Hauser Management GmbH, und Clemens Gasser, CEO der NEXTSENSE GmbH, erklärten, wie aus Forschern erfolgreiche Entrepreneure werden. Hauser schöpfte aus der Erfahrung ihrer Arbeit im „I.E.C.T. – Institute for Entrepreneurship Cambridge“ in Tirol, das es sich zum Ziel gesetzt hat, viele Start-ups und Entrepreneure sehr erfolgreich zu begleiten.
Für die steirische Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl ist die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptgrund dafür, dass die Steiermark zu den führenden Innovations- und Forschungsregionen in Europa zählt. „Die JOANNEUM RESEARCH ist als zweitgrößte außeruniversitäre Forschungseinrichtung Österreichs ein Leuchtturm in der heimischen Forschungslandschaft und trägt mit ihrer Arbeit wesentlich dazu bei, Zukunftsprojekte für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Steiermark zu entwickeln“, so Eibinger-Miedl.
Foto: JOANNEUM RESEARCH/Bergmann