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Dr. Maximilian Kindler, CEO und Gründer von incaseof.law

incaseof.law startet in Österreich mit KI-basiertem Service

Wien, 18. Mai 2021 – Oft machen Rechtsstreitigkeiten KMU das Leben schwer, das reicht im Extremfall sogar bis zur Existenzbedrohung. Bindet der Rechtsstreit Ressourcen, stört er den Betrieb und vereitelt vielleicht sogar Geschäftschancen? incaseof.law (ICO) hat die passenden Antworten und Lösungen parat.

Dr. Maximilian Kindler, CEO und Gründer von ICO, blickt auf viele Jahre juristische Erfahrung und Unternehmenspraxis zurück. Der promovierte Rechtswissenschaftler war u.a. in einer namhaften österreichischen Rechtsanwaltskanzlei sowie in großen nationalen und internationalen Unternehmen tätig. Jetzt lautet sein Ziel: Für KMU in der DACH-Region zum führenden digitalen Anbieter juristischer Dienstleistungen zu werden, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Um das zu verwirklichen, sind führende KI-Spezialisten mit an Bord. Kindler wirft auch gleich einen strategischen Blick in die Zukunft: „Verfügbar-leistbar-akkurat, nach dieser Devise wollen wir nicht nur in Österreich unsere Dienste anbieten. Wir planen den Markteintritt in Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz bereits für Anfang 2022.“

Mit einer simplen Plattform für Anwaltsvermittlung sollte man ICO aber auf keinen Fall verwechseln. Vielmehr automatisiert ICO Rechtsberatung für KMU auf Basis von KI: Somit wird die Anwaltssuche wesentlich vereinfacht und günstiger. Die KI kann außerdem Mandantenanfragen (vor-)analysieren und den für den speziellen Fall am besten geeigneten Anwalt beiziehen. Die Software unterstützt aber auch die Anwälte von Beginn an, insbesondere bei der Informationsbeschaffung. Dadurch können Anwälte wesentlich effizienter arbeiten und ihre Leistung günstiger anbieten.  Weiters organisiert ICO aus einer Hand den gesamten Angebots-, Honorarvereinbarungs- sowie Bezahlprozess und rundet somit seine Positionierung als Rechtsabteilung „on demand” ab.

Foto: Michael Meier