
MMag. Barbara Eibinger-Miedl (Wirtschaft- und Forschungslandesrätin Stmk.), Dr. Günther Lackner (Managing Director LetsCluster) & Dr. Gaby Schaunig (LHStv. Kärnten)
900 nationale und internationale Teilnehmer
Graz, 1. April 2019 – Die inhaltlichen Schwerpunkte von #LetsCluster vom 25. -27. März 2019 im Messecongress Graz, waren Smart Living, Smart Mobility, Health Technology, Artificial Intelligence, Robotic, Future Living, RFID | NFC, Cyber Security und Industry 4.0.
„Ein wesentliches Ziel von #LetsCluster ist es, sich als europäische High-Tech Plattform zwischen USA und Asien nachhaltig zu positionieren“, erklärt Dr.Günther Lackner, Managing Director of Silicon Alps.
„Mit der #LetsCluster Konferenz wurden die Steiermark und Kärnten einmal mehr international sichtbar. Die Veranstaltung bietet uns einerseits die Möglichkeit, Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland die Kompetenzen und das Know-How unserer steirischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu präsentieren und damit unsere Rolle als führende Region im Bereich der Mikroelektronik zu stärken. Andererseits können bestehende Kontakte intensiviert und neue geknüpft werden. Von diesen internationalen Kooperationen profitieren sowohl Wissenschaft als auch Wirtschaft im Süden Österreichs. Ich gratuliere Günther Lackner und dem gesamten Team unseres Silicon Alps Clusters zu dieser hochkarätig besetzten Konferenz“, so die steirische Wirtschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.
Im Laufe der vergangenen Jahre entwickelte sich der Süden Österreichs zu einem Hotspot für Technologie, fortschrittliche Lösungen und Forschung. Auch wenn der Silicon Alps Cluster seinen Standort in Kärnten und der Steiermark hat, wird in der Silicon Alps Region weit über Ländergrenzen hinausgedacht. So richteten sich die Initiativen auch an Unternehmen in anderen Bundesländern sowie den oberadriatischen Raum, also Italien, Slowenien und Kroatien. Die Lage des Clusters im Herzen Europas ist dafür mehr als prädestiniert. „Europa hat das Thema Digitalisierung generell zu wenig besetzt. Da ist noch viel Luft nach oben”, ist Dr. Günther Lackner überzeugt.
Foto: Johannes Puch