HomeExklusiver Event im Wiener Rathauskeller
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v.l.n.r.: Lukas Hasenauer (CEO meinelocation.at), Tamara Mascara (Drag Queen, DJ, Fashion Designer), Lucas Dirnbacher (Face II Face Deejayservice), Sandra Raunigg (Moderatorin und Youtuberin) und Dominik Scherz (CEO meinelocation.at).

Das Team von meinelocation.at lud zum Netzwerkabend

Wien, 13. Juni 2019 – Der Online-Locationfinder meinelocation.at lud zum exklusiven Networking-Event in den Wiener Rathauskeller. 250 Gäste, 20 hochkarätige Eventlocation-Anbieter, ein neuer Tasting-Corner und magische Showelemente verwandelten die Location in eine einzigartige Showbühne. Neben vertiefenden Netzwerkgesprächen wurde das neue Magazin „EVENTBLATT“ präsentiert, in dem sich alles um Events dreht.

Das CEO-Duo Dominik Scherz und Lukas Hasenauer hat sich mit ihrem Online-Locationfinder meinelocation.at zu einem wahren Alleskönner entwickelt. Neben rund 100 exklusiven Eventlocations in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland bieten die beiden Gründer mittlerweile ein 360-Grad-Eventangebot. Neben dem Location-Scouting zählen dazu professionelle Dienstleister-Empfehlungen wie zum Beispiel in den Bereichen Catering, Floristik, Musik und Entertainment. Die Zusammenarbeit mit führenden Eventagenturen des Landes wird laut Dominik Scherz weiter vertieft und ausgebaut, um den Kunden einen echten Mehrwert bieten zu können. „Unsere tägliche Arbeit ist ein einziger Balance-Akt. Du musst empathisch sein, wie ein Psychologe und energiegeladen, wie ein Superhero. Der Eventsektor verlangt einem viel ab – und das ist gut so“, erklärt Scherz.

Auch Lukas Hasenauer, der das Unternehmen gemeinsam mit Dominik Scherz 2016 gründete, ist positiv gestimmt: „Wir verzeichnen monatlich rund 20.000 Zugriffe – und es werden immer mehr. Trotz der erfreulichen Zahlen ist uns bewusst: Der Eventbereich lebt von Emotionen, der Inszenierung und vor allem der Location. Daher freut es mich sehr, dass gleich 20 starke Eventpartner unseren Netzwerkabend genutzt haben, um im realen Leben auf sich aufmerksam zu machen“, so Hasenauer.

Foto: Arthur Michalek