HomeNiederösterreich stark gefragt:
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v.ln.r.: DI Wolfgang Mastny (Sprecher Top-Ausflugsziele), Prof. Christoph Madl, MAS (Geschäftsführer Niederösterreich-Werbung), Mag. Barbara Brandner (Geschäftsführerin “Brandner Schiffahrt”), Mag. Marion Boda (Geschäftsführerin Niederösterreich-CARD) und Bernd Scharfegger (Geschäftsführer Scharfeggers Raxalpen Resort)

Top-Ausflugsziele liegen auf Rekordkurs

Krems/Wien, 02. Oktober 2019 – Niederösterreichs Ausflugstourismus hat sich in den letzten Jahren mit zielgruppenspezifischen Angeboten an Land, zu Wasser, bergauf und bergab nachdrücklich verändert und präsentiert sich heute krisenresistent, lebendig und zeitgemäß. Laut aktueller Manova Studie, die von der Niederösterreich-Werbung beauftragt wurde, planen pro Jahr 23,5 Millionen Personen einen Ausflug im größten Bundesland Österreichs. Rund 10 Millionen Ausflüge sind den klassischen Ausflugszielen zuzuordnen. Mit jährlich mehr als 6 Millionen Gästen zählen die Top-Ausflugsziele Niederösterreichs (TAZ) zur treibenden Kraft in der heimischen Tourismuswirtschaft. 48 Attraktionen führen mittlerweile dieses hochgeschätzte Qualitätssiegel. „Die Tendenz der Besucherzahlen ist erfreulicherweise weiter im Steigen“, sagt DI Wolfgang Mastny, Sprecher der Top-Ausflugsziele. Die Gründe dafür sieht Mastny nicht nur in der Schaffung neuer Attraktionen: „Einen hohen Stellenwert in unserer Produktgestaltung nimmt der demografische Wandel ein, der das Reiseverhalten in Zukunft deutlich beeinflussen wird. Bereiche wie Barrierefreiheit und Digitaler Tourismus werden stetig verbessert.“

Laut Prof. Christoph Madl, MAS, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung GmbH zeigt sich der Ausflugstourismus in Niederösterreich seit Jahren in Höchstform: „Die Top-Ausflugsziele spielen dabei eine ganz wesentliche Rolle, denn ohne die stete qualitative Weiterentwicklung dieser Leitbetriebe wäre dies nicht möglich. Aufgrund seiner großen touristischen Bedeutung wird der Ausflugstourismus natürlich auch in der Tourismusstrategie 2025, an der gerade mit Hochdruck gearbeitet wird, seine Berücksichtigung finden.“

Foto: Arthur Michalek