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ÖBB mit 643 neuen Lehrlingen ins heurige Lehrjahr gestartet

Wien, 12. Oktober 2020 – Bei den ÖBB haben heuer im September 643 Jugendliche ihre Lehrausbildung begonnen – das ist nach dem Vorjahr wieder ein neuer Rekord. Damit zeigen die ÖBB einmal mehr, dass sie auch in schwierigen Zeiten wie der COVID-Krise ein sicherer Arbeitgeber sind. Insgesamt machen aktuell 2.050 Jugendliche eine Ausbildung im Unternehmen. Und die Suche nach der nächsten Generation an Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern ist bereits wieder angelaufen: „Ab sofort sind Bewerbungen für das neue Lehrjahr mit Start im September 2021 möglich. Wie in den letzten Jahren werden wir über 600 Jugendliche aufnehmen und ihnen eine Topausbildung bieten. Der Anteil der weiblichen Lehrlinge ist auch heuer weiter gestiegen und wir liegen bei rund 22 Prozent. Wir wollen hier dranbleiben, aber gerade für unsere technischen Lehrberufe wollen wir noch mehr Mädchen begeistern“, so Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB- Infrastruktur AG.

Die ÖBB sind einer der größten Lehrlingsausbilder Österreichs und bei den technischen Lehrberufen die klare Nummer eins. Das Unternehmen verfügt über neun eigene Lehrwerkstätten und bieten insgesamt 27 verschiedene Lehrberufe an. Darunter befinden sich absolute Zukunftsberufe wie Applikationsentwicklung – Coding, E-Commerce-Kauffrau/-mann oder Mechatronik – Automatisierungstechnik. Neben einer Top-Ausbildung werden faires Gehalt, gute Aufstiegschancen, 5.000km Freifahrt durch ganz Österreich geboten und auch die Lehre und Matura wird unterstützt.

Schon heute bringen die ÖBB als umfassender Mobilitätsdienstleister jährlich 474 Millionen Fahrgäste und 113 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. Besonders klimaschonend sind die Bahnreisenden unterwegs. Denn 100 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern. Die ÖBB sind das Rückgrat von Gesellschaft und Wirtschaft und Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen.

Foto: ÖBB / Andreas Buchberger

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