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Pharmig erfreut über Engagement rund um den Gesundheitsstandort Wien

Wien, 18. November 2019 – Die Pharmig begrüßt das Engagement aus Stadt, Wirtschafts- sowie Ärztekammer, Industriellenvereinigung und Hauptverband, um Wien als Gesundheitsstandort zu stärken. Der Wert der geplanten Maßnahmen, wie etwa neue Laborflächen nach dem Co- Working-Prinzip, ein weiteres Technologiezentrum sowie eine Prüfstelle für Medizinprodukte ist sehr hoch einzuschätzen.

Die pharmazeutische Industrie selbst investiert kontinuierlich im ganzen Land und stärkt vor allem auch den Standort Wien, wie einige Beispiele aus den letzten sechs Jahren zeigen: Insgesamt 2,6 Mrd. Euro machen Standorterweiterungen und -gründungen unterschiedlicher Pharma-Unternehmen aus. Dazu Mag. Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig: „Dass Unternehmen in Österreich investieren ist keine Selbstverständlichkeit, immerhin gilt es, sich oftmals gegen eine Konzern-interne Konkurrenz durchzusetzen. Daher freuen wir uns über jede Maßnahme, die den Wert der Gesundheitsbranche für die Gesellschaft aufzeigt und die die Wirtschaft und folglich auch den Gesundheitsstandort stärkt.“

Insbesondere stiftet die Stärkung der Forschung und Entwicklung einen breiten Nutzen – für Patienten, Ärzte, Universitäten, die Volkswirtschaft und die gesamte Gesellschaft. Nämlich dadurch, dass wichtiges Know-how vor Ort entwickelt und weiterentwickelt werden kann und weil andererseits Forschung und Entwicklung die Basis für einen starken Produktionsstandort sind.

Über die Pharmig:

Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand November 2019), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die Pharmig und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.