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100.000 Einsatzstunden in den vergangenen Wochen

Graz, 28. Jänner 2019 – Der Landeskoordinationsausschuss aus Regierung und Einsatzorganisationen tagte in der Grazer Burg, um nach der Schneekatastrophe in den ersten Jännerwochen eine erste Bilanz zu ziehen und weitere Maßnahmen zu besprechen. Insgesamt wurden 100.000 Einsatzstunden verzeichnet, die aufgrund der großen Schneemengen in den vergangenen Wochen notwendig waren. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) bedankte sich herzlich bei allen Helfern für ihren „professionellen und menschlich großartigen“ Einsatz. Nach Katastrophenschutzreferent und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer (SPÖ) sei es nun wichtig, die Katastrophenschutzpläne zu analysieren und zu aktualisieren und den Lawinenschutz weiter auszubauen. Zudem forderte  Schickhofer verschärfte Strafen für all jene, die sich und andere absichtlich in Gefahr bringen. Primarius Klaus Pessenbacher, Leiter der Notfall- und Katastrophenmedizin des Landes Steiermark, gab als oberste Priorität an, dass die Notfallversorgung gut funktioniert und krisenfest ist. Er sorgte daher für eine 24-Stunden-Notfallversorgung in betroffenen Gebieten.

Foto: steiermark.at/Streibl

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