HomeDemografischer Wandel: Die Bedeutung der privaten Vorsorge steigt weiter an
HomeDemografischer Wandel: Die Bedeutung der privaten Vorsorge steigt weiter an

v.l: Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse, DDr. Paul Eiselsberg, Research Director IMAS und Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen für Bankenvertrieb

Steiermärkische Sparkasse präsentiert IMAS-Studie zum Pensions-und Gesundheitssystem

Graz, 10. Jänner 2019 – Gegenwärtig investieren die Österreicher im Schnitt monatlich 136 Euro in die private Pensions- und Gesundheitsvorsorge, die Tendenz ist nach Meinung der Experten steigend. Denn der demografische Wandel gibt den Menschen zu denken. In der Steiermark bereitet rund einem Fünftel der Befragten die Tatsache Sorgen, dass die Menschen immer älter werden, die Geburtenrate hingegen rückläufig ist. Laut der von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten IMAS-Studie wünschen sich die Österreicher im Durchschnitt, 89 Jahre alt zu werden. Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen, sieht die Aufgabe seines Unternehmens daher darin, „gemeinsam mit unseren Kunden dafür Sorge zu tragen, dass dieser Wunsch nach einem langen Leben auch die dafür notwendige finanzielle Basis in Form einer ergänzenden privaten Vorsorge erhält.“

Fragt man die Steirer nach ihrem größten Wunsch für die Pensionszeit, geben 89 Prozent an, dass für sie Gesundheit an erster Stelle steht. Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse, erklärt: „Wir sehen bei uns in der Sparkasse seit geraumer Zeit eine deutlich steigende Kundennachfrage nach Produkten der privaten Gesundheitsvorsorge. Auffallend dabei ist das altersunabhängige Interesse für diese Vorsorgeform.“ Direkt darauf folgt für 74 Prozent der Befragten das Bedürfnis, frei von finanziellen Sorgen zu sein. Wert legen die befragten Steirer nach Fabisch bei der privaten Vorsorge vor allem auf Sicherheit (52 Prozent), gefolgt von Kapitalgarantie (47 Prozent), Transparenz und Verständlichkeit der Produktangebote (43 Prozent) und einer guten Beratung durch den Anbieter (39 Prozent).

Foto: Margit Kundigraber