HomeGewinn-Sprung von über 37 % in Q1-3 2019
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Starke Bilanz bereitet Wachstum in 2020 und 2021 vor

Wien, 29. November 2019 – Mit einer deutlichen Ergebnissteigerung blickt UBM Development, der führende Hotelentwickler Europas, auf drei außerordentlich erfolgreiche Quartale zurück: So stieg das Ergebnis vor Steuern um rund 31% auf € 46,2 Mio., der Nettogewinn sogar um über 37% auf € 38,1 Mio. Der Gewinn je Aktie lag nach neun Monaten mit € 5,30 bereits auf dem Niveau des Gesamtjahres 2018. „Für ein neues Rekordjahr in 2019 ist also gesorgt. Auch in 2020 und 2021 erwarten wir nachhaltige Gewinnsteigerungen“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Gleichzeitig wurde auch die Bilanz- und Finanzierungsstruktur weiter gestärkt. Der Ziel-Korridor für die Eigenkapitalquote liegt bei 30-35% und der Richtwert für die Relation von Nettoverschuldung zu Bilanzsumme bei 50%. Mit Ende der Berichtsperiode erreichte die Eigenkapitalquote 36% und der Verschuldungsgrad fiel auf lediglich 34%. „Wir sind für einen Developer underleveraged. In anderen Worten – wir sind bereit für noch mehr Wachstum“, ergänzt Winkler.

Die Pipeline hatte zum Halbjahr erstmals die € 2 Mrd.-Schwelle durchbrochen, wobei der Plafond noch nicht erreicht ist. UBM verfügt über die erforderlichen finanziellen Ressourcen, um Marktchancen auch weiterhin wahrzunehmen. Erst im November wurde eine neue Anleihe mit einem Kupon von 2,75% und einer erstmals sechsjährigen Laufzeit begeben. Innerhalb von nur eineinhalb Stunden war die Anleihe überzeichnet und das Maximalvolumen von € 120 Mio. breit platziert. Ein Beleg für das starke Vertrauen der Investoren in UBM und den Immobilienmarkt.

Ausblick auf weitere Rekordjahre

Bereits zum Halbjahr wurde die Jahres-Guidance wesentlich angehoben: Anstatt ein Ergebnis vor Steuern von € 55 Mio., was dem Vorjahreswert entspricht, erwartet der UBM-Vorstand für 2019 € 65 Mio., ein Anstieg von 18%. Infolgedessen sollte der Nettogewinn in einer Bandbreite von € 47 Mio. bis € 50 Mio. liegen (Guidance davor: € 40 Mio.), was einem Anstieg von 18% bis 25% entspricht.

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