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Q1-3 2020 stärker als erwartet

Wien, 26. November 2020 – Die UBM Development steigerte in den ersten drei Quartalen 2020 das Ergebnis vor Steuern um 10% auf über € 50 Mio. – trotz der Corona-bedingten Einbußen im Hotelgeschäft und Währungsverlusten. Die Cash-Reserven liegen mit mehr als € 230 Mio. sogar höher als vor Corona, auch das Eigenkapital ist auf einem Höchststand. Zudem nutzte UBM die vergangenen Monate, um sich ein Stück weit neu zu erfinden: Die mittlerweile wieder auf € 2,2 Mrd. angewachsene Entwicklungspipeline besteht nun zu 50% aus Wohnen und zu 30% aus Büro, mit nur mehr 15% im Hotelbereich. Der strategische Fokus von UBM liegt dabei auf „green. smart. and more.
„Wir entwickeln nachhaltige und intelligente Gebäude, die auch ästhetisch ansprechend sind“, so Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG. Das Unternehmen fühlt sich mit der neuen Ausrichtung optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet: „Dass die Zukunft schon jetzt begonnen hat, zeigen unsere Zahlen, die im aktuell schwierigen Umfeld deutlich über unseren eigenen Erwartungen liegen“, ergänzt Winkler.

Trotz Corona war UBM an der Verkaufsfront in den vergangenen Monaten überaus erfolgreich: In weniger als einem Jahr wurden 1.000 Wohnungen verkauft – so viele wie nie zuvor. Auch im Bürobereich ist die Nachfrage nach UBM-Projekten ungebrochen. So wurde erst kürzlich das derzeit größte Büroprojekt in Deutschland, der F.A.Z. Tower, für knapp € 200 Mio. verkauft. Die starke Entwicklungspipeline soll in den nächsten Monaten mit weiteren Büro- und Wohnprojekten wachsen. Durch ihre Finanzkraft kann UBM rasch reagieren und Gelegenheiten am Markt wahrnehmen. „2021 werden wir zwar eine Corona-Delle sehen, sind aber sehr optimistisch, mit unserem aktuellen Set-up 2022 wieder nahtlos an unsere Entwicklung vor der Krise anschließen zu können“, so Winkler abschließend.