Sicherheit und Qualität haben oberste Priorität
Wien, 13. Mai 2020 – Österreichs führender Reha-Anbieter, die VAMED, startet ab sofort die schrittweise Wiederinbetriebnahme ihrer österreichischen Rehabilitationseinrichtungen. Dazu Ludwig Bichler, VAMED-Unternehmenssprecher: „Wir freuen uns, nach dieser noch nie dagewesenen und für alle sehr fordernden Zeit auch mit unseren Rehabilitationseinrichtungen den Weg zurück zu einem vollständigen Rehabilitationsangebot für unsere Patienten zu ermöglichen. “
Die VAMED hat ihre Rehabilitationszentren im Zuge der Corona-Pandemie in den Dienst der öffentlichen Gesundheit gestellt und einen großen Teil ihrer Ressourcen für COVID-19-Erkrankte und andere Pflegebedürftige verfügbar gehalten.
Angesichts des deutlichen Rückgangs der Corona-Infektionen in Österreich nehmen die VAMED-Rehabilitationszentren – in enger Abstimmung mit den Behörden von Bund und Ländern – nun wieder ihren Betrieb auf. Bichler „Sicherheit und Qualität haben bei unseren Therapieangeboten höchste Priorität. Wir treffen umfangreiche Maßnahmen, um unsere Patienten ebenso zu schützen wie unsere Mitarbeiter, die in den Einrichtungen Großartiges leisten.“
Corona-Screening und umfangreiche Schutzmaßnahmen
Konkret gibt es für Patienten vor dem Therapiebeginn ein Screening auf eine Corona-Infektion. Auch die VAMED-Mitarbeiter werden laufend getestet. Tägliche Präventivmaßnahmen wie zum Beispiel Fiebermessungen, strikte Abstandsregelungen, das Tragen von Schutzmasken und laufende Desinfektionsmaßnahmen sind die Basis für eine sichere Rehabilitationsbehandlung in den VAMED-Einrichtungen. Diese hohen Sicherheitsvorkehrungen ermöglichen, dass alle Behandlungsformen zur Verfügung gestellt werden können. Die Patienten profitieren zudem von Kleingruppentherapien, da aufgrund der Abstandsregelungen das Therapieprogramm in kleineren Einheiten als gewöhnlich stattfindet.
Foto: VAMED/B. Lorenz